
Seit im Januar dieses Jahres im zentralchinesischen Wuhan das Corona-Virus ausbrach, fragt sich die ganze Welt: Wer ist eigentlich schuld an der ganzen Misere? Jetzt steht fest: Corinna ist es!
Kulinarische Vorzüge
Wuhan (wn) –
Es war einmal im einem Land vor unserer Zeit, so ungefähr Ende 2019, am 04. Dezember um 16:02 Uhr, da lernte der chinesische
Autokrat Ding Dong die schöne Pfälzerin Corinna Schuster kennen, die gerade als Au Pair nach China gekommen war. Aus Liebe auf den ersten Blick entwickelte sich eine heiße Romanze, die schon bald viel Unheil über die Welt bringen sollte.
Corinna auf der Flucht umring vom gemeinen Corona Virus
Recherchen ergaben, dass nach langer, intensiver zweiwöchi-ger Beziehung der 93-jährige Dong als Liebesbeweis von sei-ner Angebeteten, eine chinesisch-kulinarische Spezialität zu kochen wünschte. Seine Manneskraft hinkte hinter der Fitness des liebestollen Greisen nach. Auf charmante Art befahl er ihr, dieses alsbald, am besten schon gestern, zuzubereiten. Weil das Mahl aus mehreren, für ihn aphrodisierenden Speisen be-stehen müsse, wurden seltene und exotische Tiere vom nahen Markt herangekarrt.
Bild unter: Ding Dong der rüstige liebestolle Chinese
Verkettung unglücklicher Umstände
Obwohl Ding Dong die Zube-reitung des Gaumenschmau-ses hingebungsvoll überwach-te und dies pfeifend und app-laudierend kundtat, scheiter-ten die Vorbereitungen schon im Ansatz. Corinna Schuster war schlichtweg überfordert die putzigen, herumkriechen-den, schlängelnden und hopsend-flatternden Wildtiere für den freiwilligen Gang in die Töpfe zu bewegen. Die Exoten ver-weigerten den gehorsam, rotteten sich zu Gangs zusammen, denn nur so konnten sie den Attacken der Hilfsköche trotzen. Im chaotischen Gedränge formierten und vereinigten sich die Viren und Bakterien in den Körpern ihrer Wirte zu einem neuen Super Virus.
Diese Wildtier-Speisekarte lässt Chinesen schwer schlucken!
Die mächtigen Vieren wucherten und verbreiteten sich in der Küche explosionsartig. Panik ergriff die Gespielin des KP-Funktionärs, als ihr aussichtsloses Unterfangen klar wurde.
Nach einer Weile gestand sie ihrem wütenden Wohltäter das Malheur ein. Dieser bedrohte sie lautstark, sollte es ihr nicht gelingen dem Chaos Einhalt zu gebieten, mit „Social Scoring“ oder in einem Ausbildungs- resp. Umerziehungslager bestraft zu werden.
Beide Varianten sind in China beliebte Behandlungsmethoden bei Versagern oder Ungehorsamen. Die aufkommende Panik „übermannte“, etwas gendergerechter „überfraute“, Sturkopf Schuster und ihr Selbsterhaltungstrieb flüsterte; „Kratz die Kurve Liebes“.
Sie flüchtete auf nimmer Wiedersehen aus dem Palast und verteilte dabei versehentlich das Virus über das halbe Land.
Corinna Schuster international gesucht!
Als Ding Dong wenig später einen Anruf eines Parteifreundes vom Ge-sundheitsministerium erhielt, fragte dieser ihn, was das bloß für ein schreckliches Virus sei und was er dagegen zu unternehmen gedenke. Darauf schrie der entrüstete Parteibonze in den Hörer: „COLINNA! COLINNA!“
Doch der Minister verstand nur „Colona“ und so bekam die Krankheit ihren bis heute üblichen Namen. Gemäss der chi-nesisch anerkannt und gebräuchlichen Übersetzung muss der Laut „L“ durch ein „R“ ersetzt werden, daraus folgte das: „Corona„.
Wissenschaftler in aller Welt reagierten geschockt auf das späte Geständnis Dongs und fragten sogleich nach Corinna Schusters verbleib. In ihrem Gefolge hat der Rest der chine-sischen Wildtierpopulation auch das Weite gesucht und Corinnas Spuren unkenntlich verwischt. Medienberichten zu-folge soll sie über Italien und England in die USA geflüchtet sein. Ihr Aufenthaltsort wird in den Corona-Hotspots der Welt, Brasilien oder Indien, vermutet.
Und so endet das Märchen wie alle „guten“ Geschichten und Anekdoten der vergangenen Jahrhunderten mit einem fulmi-nanten Tusch; „Und wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie noch heute!“