Dieselpest

„BIO & DIESEL“ eine fatale Allianz

Blue Whale möchte mit diesem Artikel die Aufmerksamkeit der Wassersportfreunde auf ein leidiges Thema richten, die Dieselpest! Dieselpest und Corona-Virus scheinen sich verbündet zu haben. Das erstere greift unsere Gesundheit und das zweite unser heiß geliebtes Wassergefährt an.
Beides sind Bakterien, verbreiten sich lautlos und unkontrolliert nicht nur im Dunkeln, um uns hinterlistig zu überfallen und zu bestrafen. Beide beschneiden unsere Bewegungsfreiheit an Land oder auf dem Wasser. Warum Segler vorwiegend von der zweiten Angriffswelle, der Dieselpest, betroffen sind, wird der Bericht dar-legen. Wer in dieser Hinsicht noch keine Erfahrungen gesammelt hat, ist entweder ein Glückspilz oder wird Kurz-  oder Mittelfristig in die eine oder andere Bakterienkeulen laufen.

Die Ursache
Konzentrieren wir uns auf die Dieselpest, denn dieses Phäno-men beherrscht zurzeit nicht die Schlagzeilen hat aber Aus-wirkungen auf unsere Sicherheit auf See. Wie gewöhnlich
erschaffen wir unsere Probleme selbst. Die ehrenhafte Absicht, den CO2-Ausstoss durch Biokraftstoffe zu reduzieren, hat sich in vielerlei Hinsicht als Trugschluss und Bumerang erwiesen. Die Diskussion  „Tank oder Teller“  ist sicher gerechtfertigt, aber für uns Yachties eher untergeord-net. Das Thema repräsentiert sich für uns aus einem anderen Blickwinkel und manifestiert sich quasi als Zeitbombe. Man bedenke, dass bei Segeljachten der Dieseltreibstoff eine län-gere Verweildauer im Tank hat, natürlich der Fortbewegungs-art geschuldet und so beginnen in der Zeitachse unkontrol-lierte Prozesse im Tank zu laufen.

Die Prozessfaktoren
Temperaturschwankungen verursachen Kondensat Bildung in jedem Tank. Der Bioanteil im Diesel fängt an sich durch Aufnahme von Kondenswasser zu zersetzen resp. aufzulösen. Wärmezufuhr beschleunigt diesen Alterungsprozess erheblich, vor allem im sommerlichen Trockenlager der Jacht. Seit der Bioanteil im Diesel auf 7% erhöht wurde arbeiten die Mikroorganismen im Akkord. Das Produkt des Prozesses, breitet sich wie ein schwarzes Leichentuch am Boden des Dieseltanks aus und wird im Inspektionsgang als klebrige, abgestorbene Masse wahrgenommen. Es bereitet sich heimtückisch und zielstrebig auf den fatalen Frontalangriff vor.

Der Antrieb versagt
Erst bei stärkerem Wellengang erfolgt eine Durchmischung des gesamten Tankinhaltes. Nach starten des Antriebs wird schon bald der verunreinigte Treibstoff angesaugt und all-mählich, je nach Befall des Diesels, Leitungen und Filter ver-stopft. Der Motor raucht anfänglich, fängt an zu stottern, röchelt etwas später, meist genau in der Hafeneinfahrt, und stirbt kurz danach im aller dümmsten Moment. Die Jacht mutiert zum „Sterbenden Schwan“. Weil Wind meist Wellen-gang erzeugt droht ohne Antrieb Abdrift und eine folgen-schwere Havarie ist fast unvermeidbar.
Blue Whale hat das Schicksal zum Glück auf offener See bei Gegenwind und Wellengang ereilt und so konnte mit Wind-kraft zum Ausgangsort zurück gesegelt werden. Die herbei-gerufene  EmergenSea  (Seenotrettung)  musste „nur noch“ das Einschleppen in die Marina übernehmen welches ein kurzes aber ungeheuer teures Unterfangen war!

Konsequenz & Reaktionen
Konsequenz
Es muss ja nicht immer zum Boots Gau kommen, aber durch den verunreinigten Treibstoff wird nicht nur die Funktion des Dieselantriebs in Leidenschaft gezogen. Die gesamte Tank-anlage inkl. Zubehör ist betroffen und kündigt sich anfangs mit schwarzen Abgasen an.
Weil der Biodiesel aggressiver als fossiler Treibstoff ist, greift er ungeeignetes Material und Beschichtung an und zersetzt diese. In der Folge verstopft er nicht nur den Filter sondern schädigt zusätzlich die Zylinder und Brennkammer des An-triebs. Weil nicht alle Bauteile aus Edelstahl gefertigt werden können, muss für Yachten generell der Einsatz von Biodiesel in Frage gestellt werden.

Reaktionen
Bild unten; 20.05.2018 Motorversagen, die Blue Whale wird in die Marina Veruda in Kroatien abgeschleppt.
Reaktionen beschränken sich auf ähnliche Artikel und Aufrufe verhallen ohne Echo. An den Mittelmeerküsten musste man leider schon immer mit verunreinigtem Treibstoff rechnen.
Man ist das Risiko mangels Alternativen eingegangen. Wer kennt die kleinen behelfsmäßigen Tankfahrzeuge an den Promenaden der Stadthäfen nicht? Diesel konnte nur mit Mühe von Nutzwasser (Zysterne, kein Trinkwasser) unter-schieden werden. Die Situation könnte wegen dem Bioanteil eskalieren. Die Deklaration des Treibstoffs war schon immer mangelhaft und die Konsistenz des angebotenen „schwarzen Goldes“ unbekannt. Der genügsame Diesel-Jockel hat alles geschluckt, manchmal etwas Russ und Rauch als Protest aus-stoßend, aber er verrichtete seine Arbeit stehts zuverläßlich. In naher Zukunft werden wir uns vermutlich nach dem Anle-gemanöver beglückwünschen und „Pest und Motorbruch“ zu-rufen, welche Ironie.

Aussichten
Die Aussichten sind vermutlich schlechte, weil Charterer und Versicherer sich dem Problem verweigern. Die Marinas sehen andere in der Verantwortung und die Diesel Lieferanten be-haupten das es nicht ihre Idee war.

In den Statistiken der Seenotretter ist die Havarie wegen Mo-torversagens schon seit längerem an der Spitze und deren Ursache sehr wohl bekannt. So bleibt der „Schwarze Peter“ bei uns Skippern hängen und bedeutet, Kontrolle des Öltanks, Biodiesel vermeiden und Additivzusatz dosiert anwenden. Aber aufgepasst, nur Biozid freies Additiv ist erlaubt. Produkte auf Chemiebasis oder mit Zusatzstoffen sind verboten!

Prävention?
Wenn die Herkunft des Treibstoffs fragwürdig ist und das Tanken dringlich ist wird empfohlen Additive als präventive Massnahme anzuwenden. Dazu der folgende Filmbeitrag der Firma XBEE , der die Problematik gut veranschaulicht. Auch als Prä-vention lässt sich das „Wunder-mittel“ anwenden. Bis auf gestie-gene Betriebskosten sind keine negativen Folgen bekannt.
Auf die jährliche Kontrolle des Dieseltanks würde BW trotzdem nicht verzichten. Nachfolgende Pumpvorrichtung vereinfacht das Absaugen von verunreinigten Schichten am Tankboden und trägt für eine erhöhte Sicherheit der Folgesaison bei. Sollte die Saison 2020 wegen Corona über-sprungen werden müssen, so wäre Vorteilhaft, die Wartung in diesem Sommer inkl. Beigabe des Additivs zu tätigen.

So hofft Blue Whale, dass sich alle Eigner einer ungetrübten Was-sersportsaison 2021 erfreuen werden. Attacken beider Bakterien, Pest oder Virus, sind in die Schranken gewiesen und „hoffentlich“ nachhaltig eliminiert!

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Die besten Segelfilme

HOLLYWOOD AUF HOHER SEE

In Zeiten wo uns das Corona Virus die Segelsaison 2020 unter Quarantäne setzt braucht der leidgeprüfte Wassersportfreund eine Ersatzdroge. Da bieten sich nur spärliche Alternativen an wie z.B. Segelbücher und Zeitschriften, in der Badewanne mit Ventilator ein Segelschiffchen manövrieren oder, um Rückbildung von Schwimm-häuten zu vermeiden, die besten Segelfilme reinzuziehen.
So hat Blue Whale der Trailer „En Solitaire“ erwogen einen Blog respektive Auflistung der besten Segelfilme zu veröffentlichen. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit noch darf sie einer Klassifizierung gleichgesetzt werden. Das Schlusswort soll heißen; zurücklehnen, entspannen, Segel setzten und man ist in die Segel-Traumwelt Hollywoods abgetaucht!

Mit Mausklick auf das Film Erscheinungsjahr kannst du das jewei-lige Info-File öffnen. Darin findest du eine Beschreibung in Kurz-form, technische Daten des Films und einen Links zum Vorschau-Trailer

Legende Segelfilme

Jahr            Filmtitel deutsch                   Filmtitel englisch

1989 Todesstille Dead Calm
1990 Der Skipper Kill Cruise
1992 Die Eroberung des Paradieses 1492 The Conquest
1995 Waterworld Waterworld
1996 Reißende Strömung White Squall
1997 Robinson Crusoe Robinson Crusoe
1998 Horatio Hornblower The Even Chance
2003 Bis ans Ende der Welt Master & Commander
2006  Open Water 2 Open Water 2; Adrift
2008 Der Seewolf
2008 Red Cliff Red Cliff
2012 Die Schatzinsel Treasure Island
2013 All is Lost All is Lost
2013 Zwischen den Wellen
En Solitaire
2014 Der Admiral Roaring Currents
2015 Im Herzen der See In the Heart of Sea
2015 Kampf um Europa Michiel de Ruyter
2017 Vor uns das Meer The Mercy
2018 Die Farbe des Horizonts Adrift
2018 STYX STYX

Hinweis zu den markierten Movie
Diese Filme beruhen zum Teil auf wahre Begebenheiten. Die Buch-vorlagen wurden bereits auf BW’s Webseite behandelt. Die Links dazu sind auf dem deutschen Filmtitel gespeichert und mit rot markiert.

Hinweis zu den Trailern
Leider geht diversen Trailern (auf YouTube) Werbung voraus, die kann nach einigen Sekunden (rechts unten) übersprungen werden, dann startet die Filmeinführung.

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Gladiatoren der Ozeane

BRUTSTÄTTE DER NEUZEIT GLADIATOREN?

Seit das Virus grassiert, werden vermehrt ältere Filme in der Glotze präsentiert. Kürzlich flimmerte der französische Spielfilm „En Solitaire“ aus dem Jahr 2013 über den Bildschirm. Die deutsche Fassung mit dem Titel „Zwischen den Wellen“ resp. „Turning Tide“ in Englisch hat mich in seinen Bann gezogen und diesen Bericht injiziert. Wirklichkeit und Fiktion sind im Film so gekonnt verflochten, dass ein Seemannsgarn vom allerfeinsten entstanden ist.
Was ist Tatsache und wo fängt die Fiktion an? Das Vendee Globe Rennen ist Tatsache, wie auch einige der Geschehnisse im Film. Diese wurden jedoch aus ver-schiedenen Rennen teilweise herausgepickt und eingefügt. Der Rest ist Fiktion und geht einge-fleischten Seglern unter die Haut. Alle Szenen wurden auf hoher See ohne Spezialeffekte gedreht und tragen zur Glaubwürdigkeit bei. Ein wahrer Filmgenuß für Segelfreunde.
Aber nun Mal der Reihe nach. Das „einmalige“ Golden-Globe-Race von 1968 erfuhr erst im Jahr 1978 unter dem Namen „Vendee Globe“ eine Neuauflage. Seit 1978 fließen alle 4 Jahre Innovation und schier unbeschränkte Geldmittel in die wiederkehrende Ein-hand-Nonstop Regatta. Zum 50 Jährigen Jubiläum des ersten ur-sprünglichen Rennens hat Don McIntyre die Wettfahrt mit „alten“ Fahrtenjachten und ohne moderne Technik zum Leben erweckt. Die folgenden Spoilerinhalte versuchen das Thema der „Gladia-toren der Meere“ etwas zu durchleuchten.

Golden Globe Race - Geschichte & Neuauflage -
Die Sunday Times schreibt anlässlich der vollendeten Weltum-seglung des Sir Francis Chichester von 1967 ein Rennen aus. Gesucht ist der schnellste Segler, der die Circumnavigation nur mit Windeskraft, Einhand und Nonstop beendet. Das Rennen sollte zur Legende und Tragödie werden. Robin Knox-Johnston gewinnt die Regatta am 22. April 1968 als letzter verbliebener Teilnehmer.

Robin Knox-Johnston bei seiner Siegesfahrt im Jahr 1968

Sechs Schiffe müssen aufgeben, wobei der Führende des Rennens, Bernard Moitessier, statt in den Atlantik abzubiegen einfach geradeaus, erneut in den Indischen Ozean und Pazifik, weitersegelt und so auf Ruhm und Preisgeld verzichtet. Nigel Tetley’s Trimaran sinkt aber er kann durch glückliche Umstän-de gerettet werden. Donald Crowhurst, ebenfalls mit einem Trimaran unterwegs, begeht nach mysteriösem Rennverlauf Selbstmord (dazu zwei links auf Blue Whale;
<Das Buch> & <Der Film>).

Nach 50 Jahren erweckt Don McIntyre dieses mystische Ren-nen, in Gedenken an die Segellegenden von damals, erneut zum Leben. Die ultimative Herausforderung ist der Verzicht auf jegliche neuzeitliche Technik, also kein GPS und elektro-nische Kartennavigation. Die Teilnehmer dürfen nur mit 32 – 36 Fuß Langkielern aus GFK, welche noch vor 1988 in Betrieb gesetzt wurden, starten. Sie müssen unter den gleichen Rah-menbedingungen wie ihre Vorgänger vor 50 Jahren das Ren-nen starten. Welche Challenge und Herausforderung!
Der Sieger der Neuauflage 2018/2019, Jean-Luc Van Den Heede benötigt 212 Tage für die Rundum, genau 100 Tage weniger als Robin Knox Johnston vor 50 Jahren. Eine tolle Leistung, die weiteren Resultate sind unter folgendem <Link> zugänglich.

Vedee Globe - Das Folgeprojekt -
Die Vendee Globe ist ein Nonstop-Einhand-Rennen um den Globus mit Schiffen die aussehen wie futuristische Unge-heuer. Ihr Körper ist kantenlos-rundlich, glatt und geschmeidig, Flügel symbolisiert durch farbige Canvas (Segel) und ver-stellbare bleierne Kiel-bomben welche die See unter Wasser durchpflügen. Seit neuestem lernen sie mit Foilers zu „fliegen“. Die bis zu 60“ (Fuß) großen Rennziegen hüpfen toll-wütig von Welle zu Welle und fordern die ungeteilte Aufmerksamkeit des Skippers. Der Franzose Philipp Jeantot hat das ausgelaufene Einhand-Ren-nen, das „Golden Globe Race“, im Jahre 1978 wieder zum Leben erweckt. Durch neue Regeln und Innovation erlebte die Szene eine Renaissance und erzielt bis heute mit atemberau-benden Geschwindigkeiten und Etmale unzählige Rekorde.
Die Popularität erlebt Höhenflüge. Die Seegräber der Meere erfreuten sich regem Zuwachs bis die Sicherheitsvorschriften drastisch angepasst werden mussten.
Sie schafften innert Kürze den Rundumrekord von 120 auf knapp über 74 Tage zu drücken. Die Geschichte „In 80 Tagen um die Welt“ von Bestsellerautor Jules Verne aus dem 19-Jahrhundert konnte unterboten werden. Wauhhh, und das nur mit Windkraft!
Die Historie der Vedee Globe kann im folgenden Kurzfilm-Link aufgerufen werden       <Trailer Vendee Globe>

Der Spielfim Solitaire - Die Handlung -
Entgegen dem Titel handelt der Dokumentar-Spielfilm nicht über ein Kartenspiel sondern übers Segeln, das heißt, übers Extremste was der Segelsport zu bieten hat, die Vendeè Globe! Kurz vor dem Start des Rennens muss ein Segler wegen eines Unfalls ersetzt werden. Der Ersatzmann Yann springt ein und übernimmt die schwierige Aufgabe. Wegen eines beschädigten Ruders muss er auf den Kanaren einen Zwangs stopp für Reparaturen einlegen. Nach Wieder-aufnahme des Rennens bemerkt Yann erst auf hoher See, dass sich ein blinder Passagier an Bord geschlichen hat. Mit dem Jugendlichen an Bord verstößt er aber gegen die Regu-larien der Regatta und müsste Disqualifiziert werden. Versuche den ungewollten Gast loszuwerden scheitern. Auf der lebensgefährlichen Reise, die durch Wetterumschwünge, hohe Wellen und andere dramatische Ereignisse erschwert wird, nähern sich Jung und Alt an. Für beide steigert sich das Abenteuer zur echten Herausforderung. Am Ende des Ren-nens überschlagen sich die Ereignisse und es kommt zum einem unerwarteten Finale.

BW’s Resümee
Die Konsequenz der Rekordjagden ist, dass schon ein kleines Missgeschick des Skippers dazu führen kann, dass das Segel Geschoss abtaucht oder in seine Bestandteile zerlegt wird. Niemanden erstaunt die Opferbereitschaft ihrer Kapitäne, sie sind die Märtyrer resp. Gladiatoren der Meere und der Ruhm ist ihnen bei Ankunft gewiss. Die segelnden, kaum zu bändi-genden Monster sind ohne Rücksicht auf Verluste darauf ge-trimmt, in möglichst kurzer Zeit um den Erdball zu rauschen.
Ein Adrenalinrausch muss die Skipper der Rennyachten alle-samt gefangen halten um solche Risiken und Strapazen zu erdulden. Man stelle sich vor, du alleine auf weiter See ohne Audienz! Die Segeljunkies brauchen keinen enthusiastischen Applaus der sie zu neuem Wagemut anspornt oder Krafterguß beflügelt. Woher sie die Ausdauer und Motivation nehmen bleibt uns verborgen. Das Huldigen der Ozean Gladiatoren be-schränkt sich lediglich auf die Aus- und Einfahrt aus dem Hafen. Die ersten Glücklichen die ankommen, sonnen sich in der Menschenmenge und werden hochgejubelt. Fast verges-sen jene, die später Eintreffen und nur die hinteren Plätze belegen aber ebenso unmenschliches geleistet haben. Sie erhalten als Obolus nur den Stempel „Survived & Completed“. Für den Gladiator niederschmetternd aber für den Beobachter verständlich, denn die Ankunftsphase der Akteure erstrecken sich über 90 Tage und keine Audienz verfügt über eine solche Ausdauer resp. über genügend Sitzfleisch.
Eine perfekte, verrückte Show für Irrsinnige! 

Hinweis für Segelfilm-Freund
Wenn dieser Beitrag „Lust auf mehr“ entfacht hat und du ein Freund des Segelfilm-Genres bist, dann könnte dich dieser Link <Die besten Segelfilme> interessieren. Der Beitrag be-fasst sich mit dramatischen, authentischen und abenteuer-lichen Segelfilmen der letzten Dekade. Die Movies sind nach Veröffentlichungsjahr gelistet und enthalten einen Kurzbeschrieb der Handlung resp. der Story mit Bildern, diverse Links zu Hinter-grundinformationen und zu einem Trailer.

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