(rev. 08.07.2024)
Ein familiärer Gast auf der Blue Whale
Wie habe ich mich gefreut, als mein jüngerer Sohn dieses Segel-Abenteuer mit mir teilen wollte. Als kleiner Junge hatte er nicht viel Begeisterung für die Seefahrt auf dem Bodensee aufbringen können. Alles zu langweilig, zu eng, keine Freunde darum zu langweilig und manchmal zu warm. Na ja, Jungs wollen eben Aktion und das kann nicht immer geboten werden. Zum Glück waren ihm die See Beine angeboren und so wurde auf das Un-wohlsein (Seekrankheit) keine Rücksicht genommen, jedoch
nur noch die maritimen Handgriffe aufgefrischt werden.
<<< Sichtlicher Genuss, großes Bier
Anfang September war es dann so weit. Wir hatten uns in Trogir (HRV) verabredet um nach Montenegro, in die Bucht von Kotor, zu segeln. In der monte-negriner Tivat-Marina war der Liegeplatz für Blue Whale und natürlich das Rückflug-Ticket für TS im Voraus gebucht worden. So musste die Strecke in sieben Tagen, Wetter und sonstiger Ein-flüsse zum Trotz, bewältigt wer-den. Auch sollte noch etwas Zeit für Sightseeing in Montenegro eingeplant werden. Dieses Programm hat uns etwas gestresst, wo-raus die Konsequenzen für künftige Törns gezogen werden sollten. Beachte den Ausdruck „Langzeitsegler“ was heisst; weder das Wort „Lang“ darf übergangen noch das Wort „Zeit“ gekürzt wer-den. Das Wort „Segeln“ muss seiner Bedeutung gerecht bleiben!
Der Törn konnte erfolgreich durchgeführt werden und wenn du mehr über dieses Abenteuer erfahren möchtest, musst du den Link – Generationentörn mit TS – anklicken.
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