Die Schuldfrage

Das Ergebnis der WHO-Untersuchung in China bestätigt;
WUHAN BLEIBT EIN RÄTSEL
Nachstehende Meldung in der Frankfurter Allgemeinen vom 09. Februar 2021 lässt erkennen, dass in China die Untersuchung nach dem Ursprung des Coronavirus, durch die WHO, mit verordneten Augenbinden durchgeführt und durch (Mund)-Schutzmaske be-richtet wurde. Der Untertitel des Artikels macht dies deutlich;

Leicht wurde es den Wissenschaftlern dabei nicht gemacht.
Wer gehofft hatte, dass die Welt der Frage nach dem Ursprung des Coronavirus ein Stück näherkommen würde, der wurde arg enttäuscht. Allerdings war auch kaum zu erwarten gewesen, dass die Delegation der Weltgesund-heitsorganisation innerhalb von knapp vier Wochen in Wuhan das Rätsel würde lösen können. Stattdessen präsentierten die Experten in einer zweieinhalb Stunden langen Pressekonferenz im Hilton Optics Valley Hotel in Wuhan Empfehlungen für weitere Recherchen. Zudem gaben sie Einschätzungen über die Wahr-scheinlichkeit von vier verschiedenen Szenarien resp. Spekula-tionen, wie das Virus nach Wuhan gelangt sein könnte.
Für am wenigsten wahrscheinlich halten die Wissenschaftler aus zehn Ländern, dass der Erreger aus dem Hochsicherheitslabor des Wuhaner Instituts für Virologie oder von den Frischmarkthallen entwichen sein könnte. Diese Theorie war vor allem von der frü-heren amerikanischen Regierung, gestützt auf geheimdienstliche Erkenntnisse …….
Auf den weiteren Text können wir getrost verzichten, denn mehr als gedämpfte Lippenbekenntnisse durch die FFP2-Maske war kaum zu vernehmen. Dafür hat mich ein Bericht in der unabhängigen Zeitung die Wahrere Nachrichten, welche gegen Repressalien gefeit und von östlicher Unterstützung nicht abhängig ist, beeindruckt.
Im SpoilerEndlich bewiesen: Corinna ist schuld an Corona – kannst du die ganze Geschichte in einer leicht modifizierten Überarbeitung nachlesen.

DER ARTIKEL
Seit im Januar dieses Jahres im zentralchinesischen Wuhan das Corona-Virus ausbrach, fragt sich die ganze Welt: Wer ist eigentlich schuld an der ganzen Misere? Jetzt steht fest: Corinna ist es!
Kulinarische Vorzüge
Wuhan (wn) – Es war einmal im einem Land vor unserer Zeit, so ungefähr Ende 2019, am 04. Dezember um 16:02 Uhr, da lernte der chinesische Autokrat Ding Dong die schöne Pfälzerin Corinna Schuster kennen, die gerade als Au Pair nach China gekommen war. Aus Liebe auf den ersten Blick entwickelte sich eine heiße Romanze, die schon bald viel Unheil über die Welt bringen sollte.
Corinna auf der Flucht umring vom gemeinen Corona Virus

Recherchen ergaben, dass nach langer, intensiver zweiwöchi-ger Beziehung der 93-jährige Dong als Liebesbeweis von sei-ner Angebeteten, eine chinesisch-kulinarische Spezialität zu kochen wünschte. Seine Manneskraft hinkte hinter der Fitness des liebestollen Greisen nach. Auf charmante Art befahl er ihr, dieses alsbald, am besten schon gestern, zuzubereiten. Weil das Mahl aus mehreren, für ihn aphrodisierenden Speisen be-stehen müsse, wurden seltene und exotische Tiere vom nahen Markt herangekarrt.
Bild unter: Ding Dong der rüstige liebestolle Chinese
Verkettung unglücklicher Umstände
Obwohl Ding Dong die Zube-reitung des Gaumenschmau-ses hingebungsvoll überwach-te und dies pfeifend und app-laudierend kundtat, scheiter-ten die Vorbereitungen schon im Ansatz. Corinna Schuster war schlichtweg überfordert die putzigen, herumkriechen-den, schlängelnden und hopsend-flatternden Wildtiere für den freiwilligen Gang in die Töpfe zu bewegen. Die Exoten ver-weigerten den gehorsam, rotteten sich zu Gangs zusammen, denn nur so konnten sie den Attacken der Hilfsköche trotzen. Im chaotischen Gedränge formierten und vereinigten sich die Viren und Bakterien in den Körpern ihrer Wirte zu einem neuen Super Virus.
Diese Wildtier-Speisekarte lässt Chinesen schwer schlucken!
Die mächtigen Vieren wucherten und verbreiteten sich in der Küche explosionsartig. Panik ergriff die Gespielin des KP-Funktionärs, als ihr aussichtsloses Unterfangen klar wurde.
Nach einer Weile gestand sie ihrem wütenden Wohltäter das Malheur ein. Dieser bedrohte sie lautstark, sollte es ihr nicht gelingen dem Chaos Einhalt zu gebieten, mit „Social Scoring“ oder in einem Ausbildungs- resp. Umerziehungslager bestraft zu werden.
Beide Varianten sind in China beliebte Behandlungsmethoden bei Versagern oder Ungehorsamen. Die aufkommende Panik „übermannte“, etwas gendergerechter „überfraute“, Sturkopf Schuster und ihr Selbsterhaltungstrieb flüsterte; „Kratz die Kurve Liebes“.
Sie flüchtete auf nimmer Wiedersehen aus dem Palast und verteilte dabei versehentlich das Virus über das halbe Land.
Corinna Schuster international gesucht!
Als Ding Dong wenig später einen Anruf eines Parteifreundes vom Ge-sundheitsministerium erhielt, fragte dieser ihn, was das bloß für ein schreckliches Virus sei und was er dagegen zu unternehmen gedenke. Darauf schrie der entrüstete Parteibonze in den Hörer: „COLINNA! COLINNA!
Doch der Minister verstand nur „Colona“ und so bekam die Krankheit ihren bis heute üblichen Namen. Gemäss der chi-nesisch anerkannt und gebräuchlichen Übersetzung muss der Laut „L“ durch ein „R“ ersetzt werden, daraus folgte das: „Corona„.
Wissenschaftler in aller Welt reagierten geschockt auf das späte Geständnis Dongs und fragten sogleich nach Corinna Schusters verbleib. In ihrem Gefolge hat der Rest der chine-sischen Wildtierpopulation auch das Weite gesucht und Corinnas Spuren unkenntlich verwischt. Medienberichten zu-folge soll sie über Italien und England in die USA geflüchtet sein. Ihr Aufenthaltsort wird in den Corona-Hotspots der Welt, Brasilien oder Indien, vermutet.
Und so endet das Märchen wie alle „guten“ Geschichten und Anekdoten der vergangenen Jahrhunderten mit einem fulmi-nanten Tusch;  „Und wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie noch heute!

ERKENNTNIS & SCHLUSSWORT

Späte Erkenntnis
Am Montag den 24.02.2020 erreiche uns eine beunruhigende Meldung aus dem Reich der Mitte. Ein Sprecher der KP-Ein-heitsfront verkündete, natürlich unter Ausschluss aller abge-leiteten Schuldeingeständnisse, folgende Verordnung;
Als Reaktion auf den Aus-bruch des neuen Corona Virus hat der Ständige Aus-schuss des chi-nesischen Volk-skongresses den Handel und Verzehr wilder Tiere umfassend verboten! Weiter hiess es in der Mitteilung:
Die Jagd, der Handel und Transport für den Konsum sei damit verboten. Jeder Verstoss solle schwer bestraft werden,
schrieb Xinhua. Auch der Einsatz von wilden Tieren in der wissenschaftlichen Forschung oder für medizinische Zwecke solle streng überprüft werden und sei genehmigungspflichtig. Der Ständige Ausschuss des Volkskongresses, der zwischen den jährlichen Plenartagungen des Volkskongresses die Ent-scheidungen trifft, forderte auch, die Aufsicht zu verstärken.

Das Schlusswort
Wie schon das Virus vor der Pandemie des schweren, akuten Atemwegssyndroms (Sars) 2002/2003, stammen auch das Sars-CoV-2 genannte neue Virus, von Fledermäusen. Es wird vermutet, dass es von einem anderen Tier als Zwischenwirt über-tragen wurde. Viele der ersten Fälle der Infektionen wurden im Dezember auf den Huanan-Markt in der heute schwer betroffenen Metropole Wuhan in Zentralchina zurückgeführt, wo auch wilde Tiere zum Verzehr verkauft wurden.

Blue Whale’s Kommentar;  Das chinesische Verbot für den Verzehr von wilden Tieren, noch vor der Untersuchung durch die WHO, manifestiere die Schuldfrage Ahnung für sich.

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Das Virus

(rev. 10.05.2020)

DER ERSTE AKT, DIE DRAMATURGIE
Der Akt der Dramaturgie des Corona Virus ist in der Performanz. Der Virus hat von der Welt Besitz ergriffen, hält uns in Atem und diktiert den neuen Verhaltenskodex. Jeder ist betroffen, auch Blue Whale und meine Wenigkeit, denn es zeichnet sich ab, dass die Segelsaison 2020 vertagt werden muss. Niemand wagt zu prog-nostizieren, wann die Pandemie zur Geschichte wird. Manchem wird ein besinnlicher Nachtrag im Logbuch des Lebens vergönnt sein. Darum dieser Bericht, inmitten der sich überschlagenden Ereignisse.

Geschichtliches
Die jüngsten innerweltlichen Veränderungen, dem Corona Virus geschuldet, rufen geschichtliche Erinnerungen wach!
Im Bronzezeitalter verwies der Philosoph Zarathustras auf den immerwährenden Kampf „des Guten gegen das Böse“. Die Definition in der biblischen Prophezeiung symbolisiert den vierten Apokalyptische Reiter als den Ausbruch einer Epide-mie. Die Vorhersagen des Nostradmus kündigen unheil-volles für das Jahr 2020 an. Die Ausbreitung der Pande-mie ist auf der „Outbreak Timeline“ von Wikipedia eindrücklich dokumentiert.
Ungeachtet der atemberaubenden Ausbreitungsgeschwindig-keit, haben Politiker anfänglich die Warnungen der Wissen-schaftler und Virologen in den Wind geschlagen. Wertvolle Zeit ist ungenutzt verstrichen. Wieder standen die wirtschaft-lichen Argumente dem gesunden Menschenverstand im Wege. Diese infame Entwicklung, ja ein immer verstärkender Trend, stimmt uns auch für die Bewältigung des bevorstehenden Klimawandels alles andere als optimistisch. 
Ignoranz von Vorzeichen
Forscher haben in Laborversuchen nachgewiesen, wie rasch aus dem durchaus gefährlichen Vogelgrippevirus H5N1, ein hoch ansteckender Superkeim mutieren kann. 
Seit 1997 ist das Virus allgegenwärtig. Auch wurde gewarnt, dass ein derartiger Erreger das Potenzial innehabe, sich weltweit auszubreiten und zahlreiche Menschen zu töten. Der erste mutie-rende Superkeim wurde 2002 unter der Bezeich-nung SARS-CoV bekannt. Schon fast in Vergessenheit gera-ten, entstand als zweite Generation der MERS-CoV Virus von 2012. Man hat wider aller Warnungen, den Fakten keine Be-deutung beigemessen und so ringen wir heute mit den Konse-quenzen der letzten Generation des Virus.
Dieses Mal kommen die Liebesgrüsse nicht aus Hongkong, sondern wie aus dem Reich der Mitte! Weil wir unsere Igno-ranz intensivierten, müssten wir heute die Grüsse als Hei-ratsantrag verstehen! Unsere chinesischen Freunde sind spezialisiert auf Freifeldversuche in unhygienischen Markthallen. Dort schlachten sie allerlei Wind-getier und schlagen sich das Wams voll.
Beliebt sind unter anderem die Fledermäuse (als Vierenträger) und z.B. Gürteltiere (als Wirt des Virus), deren Bakterien als besonders gefährlich gelten und auf den Menschen regelmäßig überspringen. Die Atem-pausen werden kürzer und die Attacken umso heftiger! Wann wird der abgewiesene Bräutigam zum letzten Kahlschlag ausholen?
Reaktion
Die weltweiten Reaktionen der Regierungen erinnern an das Movie „Und täglich grüßt das Murmeltier. Die Betreuungen scheinen sich täglich zu wiederholen. Den Segeltörn für diese Saison musste „ad acta“ gelegt werden (siehe Link) und nun beobachte ich mit Interesse und wachsender Besorgnis das Geschehen. John Lennon’s Song „Waching the wheels go round“ schafft die richtige Athmosphäre.
Zögerliche und beschwich-tigende Pressekonferenzen haben uns sanft aber be-stimmend eingelullt. Dadurch sind Verwirrung und Unsicherheit geschürt worden. Die Politiker attes-tierten uns unverblümt Un-mündigkeit und wiederhol-ten im Diplomatenjargon verpackt; „Wir haben alles im Griff, weitere Informationen zur gegebener Zeit, Danke.“ Aber die Zeit läuft ab und niemand scheint es zu bemerken! Die Elitetruppe, die sieben helveti-schen Sonnenkönig(e) resp. (-innen) (Bundesrat) murmeln gebetsmühlenartig; „Nous sommes l’état“. Die Verantwort-lichen sonnen sich in ihrer Passivität und Corona, äußerst erfolgreich, übernimmt das Diktat vollends.
Panik
Panik klopft, mit oder auch ohne Sense, an die Türen. Vielerorts wird er aus Igno-ranz hereingebeten. Man spürt, dass die Dramaturgie des CV ab Mitte März in eine entscheidende Phase getre-ten ist. Die „Bunga-Bunga“ Aktionen der Politik mani-festierten sich in ausarten-den „Hamsterkäufen“. Zur Hauptfütterungszeit wird in zoologischen Gärten wesentlich mehr Disziplin beobachtet! Die Alphatiere sind die Ersten. Ist der Homo Sapiens etwa zum Hamster mutiert?
– Ich bin geneigt, dies zu bejahen -.
Die Erdenkinder frö-nen sich dem Egois-mus! Letzte Bilder aus Italien schock-ieren uns, in nächt-lichen Militärkonvois werden heimlich Pandemieopfer „ent-sorgt“. Solche Bilder verdrängen Berichte von jüngsten, kriegerischen Auseinandersetzungen und resul-tierenden Flüchtlingsströmen. Das unmündige Individuum sucht das verlorene Lebenselixier während der Pleitegeier über ihn schwebt und die Lebenszeit mehr den jäh als Endlich wahrgenommen wird. Dies scheint sich kollektiv im Gedächt-nis einzunisten und artet in Panik aus.
Schlagzeilen
Angesichts der beschriebenen Hypothesen stehen die ausge-wählten, banale Schlagzeilen des Regional-Tagesblattes, des ZU vom 20.03.2020, grotesk gegenüber;
1.) Bauern dürfen nicht über die Staatsgrenze zu ihren Feldern.
2.) Für Ärzte und Pfleger ist das Parkieren ab jetzt gratis.
3.) In MM & COOP Filialen darf nur noch dosiert eingekauft werden.
4.) Sex in Zeiten des CV; Leere Kondom- und Dildos Regale.
5.) Pizza bestellen hilft gegen den Corona-Koller.
Es ist nicht alles Negativ was negativ erscheint. Nachstehend ein Contra gegen diese Schlagzeilen;
1.) Positiv ist, dass auf die Äcker weniger Pestizide gespritzt werden, 2.) Positiv ist, dass das Gesundheitswesen entlastet wird, 3.) Positiv, dass dosierter Einkauf den Blutdruck senkt,    4.) Positiv ist, dass in CH-Schlafstuben Freude herrscht    und 5.) …., dass das leibliche Wohl auch in diesen Zeiten nicht zu kurz kommt.
Nachbetrachtung
 
Das „Home-Office“ erlebt eine Renaissance. In die-sem Kontext wollte eine Krankenpflegefachperson (Gendergerecht) Patien-ten nach Hause nehmen. Um die Spitalkapazität vorsorglich zu entlasten wurden Schwangere ge-beten die Tragezeit  um  3 Monate zu verlängern. Die Durchsage des Flug-Kapitäns versetzte die Passagiere in Panik; „Hier spricht ihr Kapitän, wir arbeiten zurzeit online von zu-hause und wünschen ihnen einen angenehmen Flug!“ Ungläubig beäugten wir ein australisches Überwachungsvideo, wo sich Kunden um ein Pack Toilettenpapier prügelten. Der Untertitel des Streifens; „Wir scheissen auf den Virus!“ Auch bei uns ist dieser Artikel zur Mangelware geworden. Werden die Symptome des Corona-Virus etwa mit Diarrhö resp. Gast-roenteritis, oder im Volksmund „Montezumas Rache“ genannt, verwechselt? Welcher fatale Irrtum! Dann schon lieber gehä-kelte Corona-Masken!

Meckern nützt nichts, WIR SCHAFFEN DAS (D-Slogan 2015)! Auch wenn nicht alles „den Jordan runter geht“ wird es einen beherzten Neuanfang geben. Der verpasste Segeltörn wird zuoberst auf der To-do-Liste stehen. Oberstes Gebot dürfte sein, der kollektiven Amnesie entgegen zu wirken, bedenkt, im Osten steht der nächste Virus bereits in den Startlöchern und wird unweigerlich los getreten.
Vielleicht besteht noch eine Chance Politik und Wirtschaft ins Boot zu holen und Konsequenzen erarbeiten. Spätestens bei den nächsten Wahlen werden die Verantwortlichen Farbe bekennen müssen!

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